/g,">");b=b.replace(/"/g,""");b=b.replace(/'/g,"'");b=b.replace(/\//g,"/");b=b.replace(/\[\$/g,"");b=b.replace(/\$\]/g,"");return b}function search(){if(document.forms.searchengine.keyword.value.length==0){alert("Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.");return false}}document.write('
");var c=getParameterByName("q");if(c===""){c=decodeURIComponent(window.location.search.substring(1))}if(c!=null&&c!=""){var aName=new Array(47);var aDescription=new Array(47);var aURL=new Array(47);var aKeys=new Array(47);aName[0]="HOME";aDescription[0]="Elisabeth Frei, Bilder auf Aluminiumdruckplatten, Lajen, Zeichnungen, Malereien, Acrylmalerei, Papierobjekte";aURL[0]="index.html";aKeys[0]="home elisabeth frei bilder auf aluminiumdruckplatte lajen aluminiumdruckplatten zeichnungen malereien acrylmalerei papierobjekte elisabethfrei.com ";aName[1]="Wegbeschreibung";aDescription[1]="";aURL[1]="wegbeschreibung.html";aKeys[1]="wegbeschreibung elisabeth frei handwerkerzone am gornegg 17 i-39040 lajen (südtirol italien) tel fax 39.0471.655550 mobil 333 455 6236 e-mail info@elisabethfrei.com ";aName[2]="";aDescription[2]="";aURL[2]="";aKeys[2]="";aName[3]="Nun sag, wie hast du's mit der Religion - Kommende Lengmoos";aDescription[3]="";aURL[3]="nun-sag-wie-hast-du-s-mit-der-religion-kommende-lengmoos.html";aKeys[3]="nun sag wie hast du's mit der religion kommende lengmoos ora dimmi come stai tu a religione commenda longomoso vernissage samstag 16.07.2022 17:00 uhr margarete [...] „allein ich glaub` du hälst nicht viel davon.“ faust „will niemand sein gefühl und seine kirche rauben.“ „das ist recht man muss dran glauben!“ „man muss?“ elisabeth frei stellt ihren malereien collagen die gretchenfrage kuratorium – dorf 15 39054 am ritten 17.00 öffnungszeiten mi fr sa so von 16-18 einführung leo andergassen inaugurazione sabato 16/07/2022 ore “ora religione?” margherita […] “ma credo che non te ne importi molto” “non porterei mai via chiesa e fede nessuno” va bene così bisogna crederci” “bisogna?” pone la questione gretchen con i suoi dipinti collage curatorio paese renon orari di apertura me ve do dalle introduzione ";aName[4]="Rezension zur Ausstellung "Nun sag, wie hast du's mit der Religion?";aDescription[4]="";aURL[4]="rezension-zur-ausstellung-nun-sag-wie-hast-du-s-mit-der-religion.html";aKeys[4]="rezension zur ausstellung nun sag wie hast du's mit der religion du´s elisabeth frei freischaffende künstlerin aus lajen beschäftigt sich in ihrem neuesten zyklus den erscheinungsformen kirchenhierarchie hier bricht die formal regelrecht zerfließende amtskirche als das ausschließliche masculinum kühnen phantasien formen weiblichkeit dass „die kirche“ weiblich sei trifft allein auf grammatikalische geschlecht zu vor folie faust´schen gretchenfrage richtet nun frage nach dem persönlichen verhältnis an betrachterinnen und betrachter ihrer expressiv aufbereiteten arbeiten bildgedanken geraten konzept von collagen acrylmalerei aus schwarzen grund heben gestalten teils journalen bild gerettet händisch ergänzt ausgezeichnet in übermalten verbinden menschenformen letzten jahrzehnte der blick weibliche zumeist eingefangen modisch gekleideten vorzeigedamen 60er jahre oder kopftuchgestalten einer ruralen welt drängt eine hermetisch abgeriegelte sakrosankte männerdomäne behauptet seinen platz ikonischen formmustern entpuppen waghalsige träume geradezu schäume alles realistische transzendenz phantastischen schweift weit vergangenheit hinein meint gegenwart chiffrehaften utensilien hierarchie zeigt museal antiquiertes theatralische kleiderstaffage wird zum ausfluss traumhafter gebilde schon jenseits aller realität bewegen es ist einen einschwört gemarkung des lebens avanciert die gewonnenen einblicke brechen verkrustungen bieten jedoch zerfließen systemischen popanz´ kein rettungsboot kann im aufwachen befreiendes passieren antwort bohrende faust-frage liegt auch neuen alte wirklichkeiten leo andergassen ora dimmi come stai tu a religione nel suo ultimo ciclo di opere artista freelance laion si occupa delle manifestazioni della gerarchia ecclesiastica qui la chiesa ufficiale tutti gli effetti espressione formale ed esclusiva del mascolino frantuma fondendosi audaci fantasie con forme femminilità il fatto che “la chiesa” sia femminile applica solo al genere grammaticale prendendo spunto dalla domanda gretchen nel faust ora pone osservatrici e osservatori sue elaborate modo espressivo relativa loro rapporto personale i pensieri raffigurativi permeano il concetto collage pittura acrilica dallo sfondo nero emergono le figure alcune portate salvo dipinto da riviste altre aggiunte tracciate mano dipinti combinano pittoriche umane degli ultimi decenni lo sguardo sul per lo più catturato nelle modelle vestite alla moda anni sessanta o nei personaggi capo coperto un mondo rurale spinge regno maschile ermeticamente sigillato sacrosanto rivendicando proprio posto gli iconici modelli formali rivelano sogni dissolvono neve sole traslano aspetti realistici nella trascendenza fantastico dell’artista vaga lontano passato pur intendendo presente strumenti cifrati un’antichità museale l’abbigliamento teatrale diventa efflusso entità oniriche già là ogni realtà è sé ci obbliga guadare avanzando territorio comune vita le intuizioni acquisite abbattono incrostazioni ma non forniscono i mezzi arginare dissoluzione dello spauracchio sistemico risveglio può essere una liberazione la risposta penetrante faustiana sta anche rinnovata visione vecchie ";aName[5]="";aDescription[5]="";aURL[5]="";aKeys[5]="";aName[6]="BILDER";aDescription[6]="Bilder auf Makrulaturdruckplatte";aURL[6]="bilder.html";aKeys[6]="bilder bilder auf makrulaturdruckplatte elisabeth frei lajen natürlich_südtirol nun sag wie hast du's mit der religion ora dimmi come stai tu a religione zugewandte hinteransichten ";aName[7]="abgedeckt - Völs am Schlern";aDescription[7]="";aURL[7]="2022-abgedeckt-voels-am-schlern.html";aKeys[7]="abgedeckt völs am schlern [s]coperto schlern-fiè allo sciliar platzieren sie hier ihre eigenen texte und bilder bearbeiten diesen text einfach durch einen doppelklick galerie völs am schlern eröffnung 25.06.2022 18.00 uhr einführung hans heiss serie von übermalungen mit neuen realitäten überraschenden paradoxien narrativen aussagen öffnungszeiten mo fr 16 19 sa so 10 12 / galleria fie allo sciliar inaugurazione ore introduzione di sovrapitture con nuove realtà paradossi sorprendenti e dichiarazioni narrative orari di apertura lu ve do ";aName[8]="Rezension zur Ausstellung "abgedeckt"";aDescription[8]="";aURL[8]="rezension-zur-ausstellung-abgedeckt.html";aKeys[8]="rezension zur ausstellung abgedeckt medienmitteilung die in lajen lebende und arbeitende künstlerin elisabeth frei hat die zweieinhalb jahre seit beginn der pandemie im winter 2020 wie wohl alle südtiroler*innen intensiv erlebt wahrgenommen als enorme belastung auf persönlicher ebene als herausforderung für politik gesellschaft sie aber auch darin liegende chancen erkannt nutzte phasen von lockdown erzwungener isolation um das komplexe oft undurchsichtige zeitgeschehen künstlerisch zu reagieren mit geschärfter wahrnehmung subtiler verknüpfung ironie unerwarteten pointen erhellende einsichten bieten ihre „südtiroler variationen“ mehreren galerien gezeigt haben starke resonanz gefunden den so erzielten perspektivenwechsel genutzt politische turbulenzen jüngsten monate südtirol teilweise stark aufgewühlt neuerdings mit künstlerischen mitteln nicht forcierter skandalisierung sondern subtilen darstellung paradoxien widersprüchen aufdeckerin durch abdecken farben situationen verschieben perspektiven blicken diesen doppelten interventionen schafft ein narrativ epoche vertraut anmutet dabei befremdend befreiend wirkt keine anklage eine chronik vademecum pandemisch-politische absurdistan künstlerisch einfallsreich von zeichnung über acryltechnik bis hin collage dokumentation bleibendem wert hoher expressivität wird galerie völs am kirchplatz 24 juni 2022 18 uhr eröffnet zugleich katalog präsentiert einführung hans heiss sehr geehrte gäste vernissage geschätzte mitglieder des kulturvereins lieber reinhold sehr andrea lanthaler liebe/r markus familie wenn sommer beginnt scheint leben leichter alltag entspannter entlastet urlaubszeit ferienbeginn ab mitte verflüchtigen sich viele sorgen es wächst lust jenseits zwängen arbeitsdruck hier einer klassischen sommerfrische südtirols sind solche empfindungen bestens nachvollziehbar in letzter zeit ist sehnsucht nach entlastung unter dem schraubstock jahren anhaltenden krise enorm gewachsen nie waren urlaubsgelüste größer heuer autobahnen flughäfen überfüllt buchungen reißen nicht mehr ab der wunsch verständlich vergangenes hinter lassen zauberteppich reisen urlaub strategie bewältigung noch flucht eskapismus auch reagiert ihrer „abgedeckt“ zumutungen aktualität sie verzichtet fluchtbewegungen sucht vielmehr einen anderen weg befreiung den herausforderungen gegenwart wählt parcours kunst überträgt existenzielle fragen veränderte dimension raum ästhetischen greift krisenphänomene verarbeitet originären ausdrucksformen wenigen künstlerinnen künstler umwälzung alltags erkundenswerte themen begreifen nutzt lohnende sujets tiefenbohrungen scheinbarer leichtigkeit durchführt titel „abgedeckt – scoperto“ bringt gewählte verfahren punkt momente ereignisse widmet politskandalen veränderten entzieht verfremdung veränderung oberflächlichen klischees meisterin perspektivenwechsels langem kehr rückseite chance entdeckt sichtweisen drehen herkömmliche wahrnehmungsweisen aufzubrechen radikal zugänge welt uns betrachtern unverhoffte eingebungen blickfelder erschließen beherrscht meisterlich enttypisierung schock bedeutet erhellt betrachtenden forciert fordert ihr eigenen entschiedenen eindringlichkeit vor entstandenen rückenbilder lajener zeitgenossen exempel dafür man porträts personen rückenansicht ebenso individuell entwerfen kann fein porträtierte gesichtszüge ihr zyklus „ecce musca“ erschließt multiperspektivisch auge existenz fliege völser ermöglicht kulturverein aufgebaut hilfe tochter linda ihres mannes peter zeigt zwei schwerpunkte jüngeren arbeit bietet zum auswahl „südtiroler lockdown variationen“ bereits an orten wurde zentral motiv niederschlag landschaftsszenarien gut 30 keller versammelten variationen zeigen überwiegend ländliches trommelfeuer corona druck seiner impf maskenzwänge durchgerüttelt stetig gesetzlichen sozialer normen realen alltagssituationen bettet pandemie-geschehen klassische idyllen szenarien unseres landes es ikonenhafte gebirge dörfern menschengruppen betont ländlichen habitus oft mander blauen schurz durchgehend präsenten „firtig“ bei beim karten dorfplatz hyper-ruralen urbilder längst touristischen geronnen bricht neue lebensform alltagsnorm dargestellten tragen maske zücken spritzen stehen ordnen gelassen trotzigen gleichmut ihren bilder nutzen systematisch fotos aus alten südtiroler bildbänden werden damit aufzudecken entdecken sezieren südtirolklischees pandemische wirkungen gleichermaßen epidemie-exzesse aufeinander losgelassen neutralisieren gegenseitig landschaftskitsch trifft corona-auswüchse sodass letztlich beide zerfasern doppelte kitsch krankheit entzaubert bestimmend verhältnis nähe distanz zentrale signatur hervorhebt gebietet steten abstand sinne arthur schopenhauer „gesellschaft stachelschweinen“ transformiert wärmen versuchen ständig gefahr laufen verletzen lockdown-variationen machen deutlich überformt unser land seine beweisen dieser situation wir meister anpassung virtuosen opportunismus gewissheit „loss lei gian geaht schun ummer“ aber zuletzt subversive botschaft lockdown-bilder dargestellte lächerlichkeit mancher pandemiereaktionen dazu spaltung überwinden hingegen lädt relativieren einzubetten gelassenheit „lockdown ausstrahlen wütende verbissenheit löst befreiende heiterkeit räumen erdgeschoss unserem rücken finden arbeiten jüngste trends skandale zeichen mehrheitspartei sumpfblüten amigo-partien edelweiß dauerbrenner tourismus medienein vielfalt aufgegriffen aufgespießt bewährtem primär investigative und immer vertrauen mündig genug erachtet erkennen ihre künstlerische interpretation anregung manche erinnern deutschen grafikers klaus staeck jahrzehnten widersprüche bundesrepublikanischen ähnliche spannungsbögen gefasst ätzend-polemisch mitunter denkt collagen kulturzentrums 1975 wo früh verstorbene christian pardeller ähnlich ausdrucksstarke formate gewählt souverän blick eigenes reiches repertoire treibende produktivität hier großen versammelt dokumentiert einem schönen eben erschienenen platzierten kommentaren unterbaut vicende sudtirolesi mutet pamphlete gebildet großes geschenk lange lähmenden lockdown-situation zwänge selbstzwänge einladung unsere freiheit selbst wiederzugewinnen kostbares stets gefährdetes gut firtig wir ablegen sollten ";aName[9]="ZEICHNUNGEN";aDescription[9]="";aURL[9]="zeichnungen.html";aKeys[9]="zeichnungen elisabeth frei lajen bilder aktzeichnungen disegni di nudo ";aName[10]="";aDescription[10]="";aURL[10]="";aKeys[10]="";aName[11]="Rezension zur Ausstellung Transluzid";aDescription[11]="";aURL[11]="rezension-zur-ausstellung-transluzid.html";aKeys[11]="rezension zur ausstellung transluzid in dieser zeigt sie eine serie von menschenbildern einfache menschen ältere frauen und männer die aber gemeinsame perspektive aufweisen sie sind der rückenansicht her dargestellt wenden dem betrachter kehrseite zu dennoch vermeint man charakter persönlichkeit deutlich erkennen da diese eindrücklich lesbar erscheinen körperhaltung kleidung in blickrichtung pose aus ungewöhnlichen scheint vertiefende erkenntnis gewinnen etwa aus einsicht wie sehr menschliche charakterzüge längst nicht nur gesichtern ablesbar sondern auch unserer körperlichkeit eingeschrieben durch zeichnerische malerische überlagerung figuren entsteht anschein transparenz reflektiert so ambivalenz durchsichtigkeit undurchsichtigkeit globalisierten welt ein verlangen nach mehr kommunikation politik einerseits verlust privatsphäre andererseits ";aName[12]="50x50x50 - Franzensfeste 2021";aDescription[12]="";aURL[12]="50x50x50-franzensfeste-2021.html";aKeys[12]="50x50x50 franzensfeste 2021 firtig der blaue schurz im dialekt als „firtig“ bekannt prägt südtirol wie kaum ein anderes kleidungsstück ursprünglich diente der zum schutz kleidung heute wird er vielfach aus traditionsbewusstsein getragen und ist praktisches mitbringsel für südtirol-urlauber als zeichen feierabend rechte schurzzipfel hochgezogen in das schurzband eingedreht ein südtiroler sprichwort besagt “ein mann ohne nur halb angezogen“ ";aName[13]="PLASTISCHE ARBEITEN";aDescription[13]="Archaische Zeitstühle";aURL[13]="plastische-arbeiten.html";aKeys[13]="plastische arbeiten archaische zeitstühle elisabeth frei lajen bilder archaische zeitstühle auch mit einer reihe von stühlen und hockern stellt die malerin ihre handfertigkeit fantasie unter beweis zeitungen zu papierfasermasse knetend formt sie daraus sitzmöglichkeiten denen eine archaische monumentalität anhaftet bereits überlegung dass ursprüngliche beschaffenheit der skulpturalen objekte ein zeitungspapier verarbeiteter baum war lässt deren verwandlung einem philosophischen wort gedankenspiel verbinden kann man unumstöβliche gerade auch durch das verblassen zeitschriften symbolisierte vergänglichkeit zeit bleibenden wert umgestalten versucht es auf originelle weise sie bildet aus bekanntlich flachen tragfläche informationsblätter dreidimensionale skulpturen somit einen bedeutungswandel völlig neuer aussage erfahren sieht so „was bleibt nach dem lesen behandeln themen vergangenheit wenn gelesen werden empfinden wir als gegenwärtig vergessen in zukunft die zeitung ist konserve mache ich stühle zeitkonserven auf den nachrichten gestern kann sich ausruhen…“ georg demetz sedie del tempo contemporaneamente alla pittura si dedica creazione plastica con una serie di sedie e sgabelli cartapesta mette altresì a prova la sua manualità fantasia ma non comune carta straccia tratta bensì giornali ricercati i quali vengono impastati trasformati mobili dall’aspetto scultoreo che emanano un senso arcaico monumentale il processo lavorazione della derivata da albero destinata stampa rimanda per sé metamorfosi degli elementi quindi al passare del tempo fugacità vita questo è infatti il recondito oggetti esso parte riflessione filosofica racchiudere nella forma materiale concetto effimero definizione cui cioè questo caso fa strenua conservatrice la memoria viene così incorporata sublimata tridimensionalità scultura acquistando significato metaforico valenza artistica l’artista interpreta “cosa rimane dopo lettura i trattano temi passato quando li leggiamo percepiamo presente del futuro impadronisce l’oblio giornale conserva io lo trasformo sulle notizie ieri ci può riposare…” ecce musca eine erkundung zwischen fliege mensch „nichts umsonst geschaffen worden – vielleicht ausnahme fliege.“ mark twain gilt inbegriff des kleinen nebensächlichen wenn nicht überflüssigen dennoch üben fliegen erhebliche wirkung entgehen dank ihrer kleinheit geschwindigkeit großen zahl kontrolle menschen interpretiert „ecce “ bild neu in zeichnungen arbeiten künstlerin wandelt kleiner dimension riesenhaften überdimensionierten morphologie erschließen ambivalente zweierbeziehung bis hin physischen verschmelzung bietet ebenso irritierenden wie faszinierenden zugang neuen gleichsam transhumanen weltsicht metapher anregung für eindringlichen ____________________________________________________________________________________ ";aName[14]="";aDescription[14]="";aURL[14]="";aKeys[14]="";aName[15]="Rezension zur Ausstellung Ecce musca";aDescription[15]="";aURL[15]="rezension-zur-ausstellung-ecce-musca.html";aKeys[15]="rezension zur ausstellung ecce musca die beziehung zwischen mensch und fliege ist grundsätzlich einseitig bestimmt von der schamlosen anbiederung zweiten spezies fliegen haben keine scheu davor sich menschen anzunähern auf dem handrücken niederzulassen unseren kopf als landeplatz zu erwählen um aber dann sofort wieder abzuheben sobald eine drohende hand nähert wir neigen dazu möglichst lange ignorieren bis uns ihre präsenz viel wird unsere reaktion folgt ein hektisches pitsch-patsch meist daneben zu fremd sind diese insekten die oft blick geräuschlos unterwegs rasch in großer zahl auftreten können sie wirken auch bedrohlich da sie nie auszusterben scheinen zudem einen hauch krankheit tod verbreiten suchen absterbendes vergehendes wie essensreste süßes lassen aas nieder verstorbenen bar jeden respekts so kaum sichtbare existenzbegleiter über deren rolle einmütigkeit besteht völlig überflüssig so landläufige meinung daher lautet verächtliche zuruf an gäste man vom hals will „mach fliege!“ elisabeth frei dieser das sujet „fliege“ aufgreift hat gespür für ungewöhnliche zugänge herangehensweisen wer im atelier ihren arbeitsräumen lajener handwerkerzone besucht begegnet einer porträtserie besonderer art man blickt galerie menschenbildern großformatigen kolorierten zeichnungen mit unverkennbaren persönlichkeiten aus lajen umgebung einfache ältere männer frauen gemeinsame perspektive aufweisen rückenansicht her dargestellt wenden den betrachtenden kehrseite dennoch vermeint charakter persönlichkeit deutlich erkennen eindrücklich lesbar erscheinen in körperhaltung kleidung blickrichtung pose darin zeigt ein besonderes talent aus ungewöhnlichen perspektiven vertiefende erkenntnisse gewinnen etwa einsicht sehr menschliche charakterzüge längst nicht nur gesichtern ablesbar sondern körperlichkeit eingeschrieben dies mich künstlerin ich noch kenne neben ihrem künstlerischen format spontan beeindruckt ihr mut drehen ihr vertrauen eigene sichtweise fähigkeit thema künstlerisch virtuosen originellen mitteln intensiv dabei sozusagen spiegelverkehrt durchdringen genau öffnung bietet aktuelle bei variatio bruneck „ecce musca“ ungeliebtes gerne ignoriertes dient kosmos selbst erschließen zum neu auszuloten mehr künstlerische auseinandersetzung stellt grundsätzliche fragen unser menschsein conditio humana antworten durchwegs gemütlich ausfallen der ausgangspunkt musca-zyklus war vor einem jahr entdecken toten heimischen waschmaschine das insekt wurde müll gekippt blattgold gefasst verwahrt blieb erstaunen äußerlich unverändert chitinpanzer bestand hülle weiter mikromonument fliegenhafter dauerhaftigkeit befasste näher welt biologischen voraussetzungen umfeld aura vielen kulturen umgibt ungemein feines sensorium ermöglicht orten geruchsspuren kleinsten duftkomponenten auge anscheinend ohne blick 360-grad-rundpanorama fähig luftüberwachung kleinstmöglich hocheffizient operiert blicklose fliegen-auge rund 14.000 kleinen facetten umgebende laser was sehen gerastert wahrgenommen jede änderung erfasst darauf reagieren kann kommunizieren kein hund launen erahnt katze umschmeichelt für wir nichts objekte merkwürdigen bewegungsabläufen spannender wohl appetitlicher geruchsoberfläche ficht nachwuchs zählt nach tausenden spielen zeit geschichte eintagsfliege absterben anderen gleichmütig weiterlebt einsichtig daher dass ältere ausdruck höheren macht bewerten ägypten gott abendland sinnbild des teufels herr gilt also – aufs erste besehen gänzlich andere frei jener kognitiven intelligenz emotionalen komponente menschlichen zuschreiben lebewesen funktion sozialen sinn aber dennoch steckt ablehnung negation entgegenbringen tiefere sichtbar macht effektvoll gestaltet seit beginn dieses jahres am inspiriert mehr daran abgearbeitet körper einander angenähert fiel seite schwer anatomie leiblichen porträtistin aktzeichnerin seit langem vertraut besuch kunstschule gröden aktzeichnung begleitet sodass körper-entwürfe leicht gehen schien überlagerung beider versuch wert beiden unterschiedlichen existenzen füreinander anschlussfähig machen den aktzeichnungen spannungsvollen gelassenen posen darstellungen unterlegt gerundeter körperbau übergröße unterlage beinahe verspielt einfügt durch überlagernden schimmert farbige hindurch untergründiges glühen gleichsam stand-by-modus vitalität signalisiert bei näherem hinsehen eins verschmelzen biblische homo“ (etwa „siehe mensch!“) frei-perspektive fasziniertes überwechselt weiss ob beide kreaturen getrennt oder bereits verschmolzen neuen wesen wenig erschrecken weckt fasziniert kreierten fliegen-skulpturen fertigung technik entwickelt zum aufbau fester korpus gips fest geknetetem papier diesem unterbau transparentpapier überlegt kohlezeichnung linienführung dank gestalt annimmt mit angerührtem tapetenkleister form angepasst unverkennbar fliegenkorpus entsteht flügel werden eigenen arbeitsgang gezeichnet sodann gekleistert fliegen-body verbunden unheimlich behender anpassung fügt faltet färbt kohle nach abtrocknen nacht vollendet vorgang beherrscht inzwischen solcher virtuosität serielle produktion geschaffen 32 rückwand „variatio“ schmücken entspricht auftreten selten solisten daherkommen geschwader demonstriert bewährten ungewöhnliches motiv ersten banaler gewöhnlichkeit wahrheit wirft arbeit frage humanen wirklich hoher rang schöpfung zukommt zugeschrieben tagtäglich sterben relativiert wert schmerzlicher schärfe es bedarf status reduzieren erhaben wähnen dagegen lehrt minimalismus überdauert gefahr laufen einzuschrumpfen gefühle verdampfen denen instinkt vorherrschen dies kernaussage vielmehr richtet „ecca angebot begreifen teil eines nichtige seinen lieben muss lernen natur kleinste genug hohen stellenwert einnimmt beachtung verdient hans heiss ";aName[16]="Look-down - Klausen 2021";aDescription[16]="";aURL[16]="look-down-klausen-2021.html";aKeys[16]="look-down klausen 2021 elisabeth frei transferiert inhalte aus dem covid-alltag in tirols tatsächliche und/oder mythisierte alltagskultur das ganze mit herausragendem gestalterisch-künstlerischem geschick und viel augenzwinkerndem humor als bildträger verwendet sie alte bücher bildbände die acrylfarben übermalt anpasst wobei als „blauen faden“ des aktuellen „covid-zyklus“ den traditionellen „firtig“ einsetzt blauen schurz der zum identitätsstiftenden ausstattungsstück südtiroler männer-alltagskultur geworden ist [markus lobis] trasferisce i contenuti dell’era covid una cultura tirolese della quotidianità reale e/o mitizzata e tutto ciò con straordinaria abilità artistico-creativa e un umorismo ammiccante per le immagini attinge da vecchi libri volumi fotografici che ridipinge adegua colori acrilici impiegando come filo conduttore dell’attuale “ciclo covid” il tradizionale “firtig” grembiule blu divenuto ormai elemento decorativo identitario dell’uomo altoatesino nella quotidiana ";aName[17]="BIOGRAFIE";aDescription[17]="Elisabeth Frei";aURL[17]="biografie.html";aKeys[17]="biografie elisabeth frei lajen bilder 1969 geboren in sterzing (südtirol/italien) 1985-1990 besuch der kunstschule st.ulrich gröden 1991-1996 kunsterzieherin an südtiroler schulen seit 1996 eigenes atelier lajen/südtirol nata a vipiteno (alto adige/italia) frequenza dell'istituto d'arte di ortisei-val gardena insegnante educazione artistica diverse scuole dell'alto adige dal proprio laion/alto ";aName[18]="Rezension zur Ausstellung von Wegen";aDescription[18]="";aURL[18]="rezension-zur-ausstellung-von-wegen.html";aKeys[18]="rezension zur ausstellung von wegen menschenwege in lebensabschnitten mit einfühlendem blick dargestellt behutsam öffnet die malerin dem betrachter eine rührende sicht über bewegungsabläufe menschen im zeit-raum-verhältnis und wie sie sich darin befinden als einzelne vor hin schreitend oder gemeinschaft verbunden wer weiβ auf wege eben aber wer sind diese gestalten denen elisabeth frei unbemerkt gar voyeuristisch heranschleicht namenlose unbedeutende zeitgenossen von wegen durch rückenansicht vermeidet empathische künstlerin bewusst persönliche darstellung gesichtszügen namentlich bekannter personen weil aufmerksamkeit vom wesentlichen ablenken würde nämlich aufgrund des schönen scheins den alle – sobald beobachtet zu pflegen scheinen dennoch naturalistische nachahmung die geht einen schritt weiter ihre bilder handeln symbolischen verklärung zurückgelegt dabei das „ewigmenschliche“ zum vorschein bringen georg demetz recensione della mostra cammino percorsi umani rappresentati con empatia e discrezione la pittrice sembra offrirci modo delicato una visione commovente di situazioni biografiche varia umanità movimento soggetta al rapporto spazio tempo ciò che ne consegue vediamo singoli individui assorti ma passo deciso oppure sciolti compagnia chissà sono per l’appunto ma chi questi personaggi ai quali accostarsi furtivamente perfino sguardo da voyeur degli ignoti insignificanti contemporanei niente affatto l’artista va oltre attraverso la rappresentazione spalle essa evita volutamente ritrarre i tratti somatici personali persone realmente conosciute perché distoglierebbe certo l’attenzione dello spettatore dall’essenziale ed offre invece spontanea d’insieme figure non soggette alla dittatura dell’apparenza ritratte all’insaputa non più imitazione naturalistica bensì sublimazione temporale lascia trasparire dalle sostanza eternamente umana ";aName[19]="In times of[f]";aDescription[19]="";aURL[19]="2020-in-times-off.html";aKeys[19]="in times of[f] 2020 südtiroler lockdown-variationen variazioni sul lockdown in alto adige es handelt sich um eine bilderreihe von zeit collagen und zeichnungen die während des lockdowns entstanden sind im digitalen raum präsentiert wurden nun werden sie form einer wanderausstellung analogen räumen südtirolweit ausbreiten ausstellungstour 1 standort 07.07 16.07.2020 des alpes wolkenstein 2 18.07 26.07.2020 tschenglsburg laas 3 28.07 10.08.2020 galerie hofburg brixen 4 11.08 24.08.2020 buchladen am rienztor bruneck 5 24.08 29.08.2020 atelier rapunzel eppan 6 07.09 14.09.2020 gasthof traube sterzing 7 16.09 30.09.2020 rathaus lajen der ironische blick elisabeth frei das virus covid-19 schreckt vor nichts zurück befällt nicht nur menschen zwingt staaten länder gemeinden quarantäne krankheit tod zu schützen südtirol hat es besonders tückisch zugeschlagen denn unseren augapfel den tourismus lockdown gezwungen gäste schmerzlichen entscheidung genötigt zum distancing aber damit genug attackiert sogar südtirols höchste güter brauchtum traditionen heile welt unserer berge seit langem scharfe beobachterin verhältnisse markiert attacken zugriffe auf alltag seine ihren bildercollagen brilliert als chronistin der viralen angriffe deren folgen motiven aufgreift die traditionelle tracht wird mundschutz ergänzt alm gilt alpine distancing grenze brenner kehrt kurzfristig startpunkt virus-truppen durch uns wohl vertrauten bilder zieht künstlerin muster absperrbänder einmal drei zinnen verschonen nichts scheint so bleiben wie war und doch bald wieder sein immer größtes talent anpassungsfähigkeit auch diesmal sieg davon tragen unsere bauernschläue noch jeden überwunden das zur harmlosigkeit verurteilen mit verfremdungen bekannter motive verstörende erhellende bilderserie geschaffen virtuose schärfe virales lachen auslöst hans heiss lo sguardo ironico di il non si ferma davanti a nulla infatti colpisce solo l’uomo ma costringe intere nazioni paesi e comuni quarantena per proteggersi dalla malattia morte l’alto è stato colpito piuttosto duramente avendo dovuto piegare al anche un settore importantissimo qual il turismo obbligato gli ospiti una scelta particolarmente dolorosa distanziamento nostra regione e se fosse abbastanza virus ha attaccato i nostri beni più preziosi le nostre usanze tradizioni oltre che nostro meraviglioso mondo alpino da tempo acuta osservatrice dei rapporti segnala attacchi incursioni del nella quotidianità sudtirolese nelle sue nei collage immagini brilla vesti cronista delle aggressioni virali cui conseguenze riflettono nei suoi motivi costume tradizionale viene integrato mascherina quota vale l’alpine confine brennero temporaneamente ripristinato montagne diventano punto partenza truppe attraverso noi familiari l’artista srotola modelli nastri delimitativi risparmiano neppure tre cime lavaredo niente sembra rimanere com’era ben presto tutto tornerà essere com’è sempre principale talento sudtirolo ovvero la sua capacità adattamento ne uscirà stavolta vittorioso l’astuzia contadina superato ogni condannerà all’innocuità con dissociazioni tematiche conosciute dato vita un’illuminante serie d’immagini acutezza suscita sorriso virale dott ";aName[20]="TEXTE";aDescription[20]="Rezensionen";aURL[20]="texte.html";aKeys[20]="texte rezensionen elisabeth frei lajen bilder texte rezension zur ausstellung nun sag wie hast du's mit der religion abgedeckt transluzid ecce musca von wegen gelebte leben bewegnung zeitschrift lichtblicke baumzeiten ";aName[21]="Rezension zur Ausstellung Gelebte Leben";aDescription[21]="";aURL[21]="rezension-zur-ausstellung-gelebte-leben.html";aKeys[21]="rezension zur ausstellung gelebte leben recenzione della mostra vite vissute vite vissute con occhio amorevole ma discreto elisabeth frei inquadra e ritrae personaggi nei loro attempati cammini esistenziali siccome procedono verso l’orizzonte i volti ci rimangono celati osservandoli possiamo però accompagnarli idealmente immedesimarci in forse proprio perché non rivelano il viso cioè la maschera essi appaiono autentici si tratta di identità omogenee procinto sublimare l’aspetto fisico dirigerlo l’essenziale presso alcuni postura del corpo permette percepire carattere individuale quanto simbolo effimero divenire umano presso altri è lo stesso sfondo quadro a completarne senso aggiungendovi fotogrammi scritte dati personali sono dunque archivi ambulanti soltanto tracce memoria passato sia che si tratti proiezioni psichiche con riferimenti biografici persone care oppure schermi interiorizzati immagini evanescenti tema affascina pittrice cognizione tempo sulle percorso tra presente l’artista fa intuire simbolicamente desideri speranze per farci sentire l’avvicinarsi quella soglia all’orizzonte – dove ogni atto cala sipario georg demetz gelebte leben behutsam auf distanz aber mit liebevollem auge bildet gestalten betagten lebenswegen ab weil sie dem horizont entgegen schreiten bleibt uns deren antlitz verwehrt als betrachter können wir nur begleiten und hineinfühlen es sind ausgeformte unbeeinflussbare identitäten die dabei ihre körperlichkeit zu vergeistigen sich wesenhaften hinzuwenden gerade weil das gesicht also maske nicht zeigen erscheinen authentisch bei manchen wird durch körperhaltung innenwelt spürbar als zeichen der menschwerdung des vergehens bei anderen ist es hintergrund bildes lebensabschnitte verklärt wehmütig preisgibt indem er ausmalt vervollständigt fotogramme schriften archivierte daten schimmern sind figuren wandelnde archive gedächtnisträger vergangenheit ob projektionsfläche seelischer zustände erinnerungen an geliebte mitmenschen oder innere leinwand schwindender gefühle wiederum thema zeit malerin bann zieht auf angedeuteten weg zwischen vergangenem zukünftigem lässt künstlerin wünsche erwartungen symbolisch erahnen um nahen fluchtpunktes imaginären horizontlinie wo alle menschen eines tages treffen neige spüren lassen ";aName[22]="Transluzid - Galerie Nothburga Innsbruck";aDescription[22]="";aURL[22]="transluzid-galerie-nothburga-innsbruck.html";aKeys[22]="transluzid galerie nothburga innsbruck ";aName[23]="AUSSTELLUNGEN";aDescription[23]="";aURL[23]="ausstellungen.html";aKeys[23]="ausstellungen elisabeth frei lajen bilder ausstellungen 2022 nun sag wie hast du's mit der religion kommende lengmoos abgedeckt gallerie völs am schlern 2021 50x50x50 franzensfeste look_down klausen 2020 in times of[f] wanderausstellung 2019 musca transformatio kunstgießerei marling einzelausstellung ecce musca raum 3000 bruneck · 2018 kunstpreis wesseling nominierung – köln kulturmeile schloss summersberg gufidaun artig kempten 2017 „von wegen“ sterzing art vienna leopold museum wien 2016 „vite vissute“ galerie wenke tübingen kollektivausstellung „poesie des lebens“ planegg/münchen „gelebte leben“ kulturzentrum tublà da nives wolkenstein/gröden 2015 gewonnene jahre frauenmuseum meran 2014 „zeit schrift“ schlanders 2013 „beweg(n)ung“ kreis für kunst und kultur st ulrich/gröden 2012 baumzeiten krankenhaus brixen ";aName[24]="Rezension der Ausstellung BEwegNUNG";aDescription[24]="";aURL[24]="rezension-der-ausstellung-bewegnung.html";aKeys[24]="rezension der ausstellung bewegnung portrait einer dorfgemeinschaft bereits als malerin geschätzte interpretin lajener landschaft insbesondere baumarten überrascht elisabeth frei uns wieder mit völlig neuartigen bilderreihe war die natur bisher grundlage ihrer arbeit so sind es diesmal menschen selbst denen sie ein widmet und zwar einzeln in steter bewegung auf beschriebenen buchseiten aluminiumdruckplatten gemalt das seltsame dabei ist dass verschiedenen gestalten von hinten gesehen dem betrachter ihr gesicht entziehen sich nicht beobachtet fühlend ganz spontan verhalten sie eben weg lassen dafür körperhaltung gestik unmittelbare aussagekraft so manches an vergangenheit geschichte lässt körpersprache durchblicken wird ablesbar obwohl zeitlich räumlich getrennt kommt zu ideellen begegnung weil dargestellte gleichsam das selbe ziel hinbewegen nämlich den horizont bildern verklärtes sinnbild vergänglichkeit nur erahnbar andeutung gehen vergehen als gesamtbild wahrgenommen ergeben einzelnen portraits eine behutsame huldigung künstlerin sanftem spürsinn liebevoller zuneigung gelingt recenzione della mostra movimento ritratti in già conosciuta ed apprezzata interprete pittorica del paesaggio di laion riesce a stupirci nuovamente con la serie quadri che rappresentano personaggi luogo ritratti movimento l’aspetto singolare originale quest’opera multipla è facilmente individuabile nel punto vista scelto dall’artista per mettere evidenza non le fisiologie facciali come ci si aspetterebbe normalmente da un ritratto bensì nella posizione delle figure riprese dietro e rivolte verso l’orizzonte invece l’osservatore così il inseparabile dalla gente vi abita lo trasforma parimenti percepisce segno questo ha lasciato nelle singole persone caratterizzandone vite secondo l’attività mestiere o funzione una svolge ed senso l’assenza dei tratti somatici viso fa sì nostro sguardo soffermi sulla descrizione particolare “schede individuali” ma lasci contagiare dall’evocazione generale uno spaccato anonimo può trasmettere quanto emblema comunità alla pittrice sembra voler dedicare i omaggio amorevole seguendone movimenti pieno simpatia riservatezza ";aName[25]="Musca transformatio - Kunstgießerei - Marling";aDescription[25]="";aURL[25]="musca-transformatio.html";aKeys[25]="musca transformatio kunstgießerei marling dirler ";aName[26]="KONTAKT";aDescription[26]="";aURL[26]="kontakt.html";aKeys[26]="kontakt handwerkerzone am gornegg 17 i-39040 lajen (südtirol italien) tel 39 0471 655550 mobil 333 455 6236 e-mail info@elisabethfrei.com instagram https://www.instagram.com/_elisabeth_frei_/ facebook https://www.facebook.com/artnatur.e.frei ";aName[27]="Rezension der Ausstellung Zeitschrift";aDescription[27]="";aURL[27]="rezension-der-ausstellung-zeitschrift.html";aKeys[27]="rezension der ausstellung zeitschrift zeit schrift – kalligrafie und sitzobjekte zeit beschreiben besitzen ein künstlerversuch „was ist die geheimnis wesenlos allmächtig“ so nennt sie thomas mann im sechsten kapitel seines „der zauberberg“ lässt seinen romanhelden hans castorp nachdenken über bedingungen erscheinungswelt deren veränderungen z.b „jetzt nicht damals hier dort denn zwischen beiden liegt bewegung wäre aber keine wenn wäre?“ ein noch unbekümmertes philosophieren angesichts existentiellen ringens mit konrad psaier widmet eben diesen themen seine kalligraphischen schriftzüge schwungvolle federführung das flieβen verflieβen endlichkeit symbolisieren zeitlich unfassbare gegenwart als schnittpunkt ereigneter zukunft bereits vollzogener vergangenheit erahnbar machen schrift entsteht durch linien jeweils aus aneinander gereihten punkten bestehen welche begriffliche aussage hinweg zu einer neuen interpretation kunstmetapher verklärt werden von flüchtigkeit des zeitsinns auch elisabeth frei angetan archaisch zeitlos wirken ihre stuhlobjekte unzähligen papierfasermasse gekneteten „die zeit“ ausgaben neuer bestimmung umformt “was bleibt nach dem lesen zeitungen behandeln wenn gelesen empfinden wir gegenwärtig vergessen in die zeitung konserve daraus mache ich stühle zeitkonserven auf den nachrichten von gestern kann man sich ausruhen…“ georg demetz ";aName[28]="Einzelausstellung "Ecce musca" - Raum 3000 - Bruneck";aDescription[28]="";aURL[28]="2019-einzelausstellung-ecce-musca-raum-3000-bruneck.html";aKeys[28]="einzelausstellung ecce musca raum 3000 bruneck eine erkundung zwischen fliege und mensch einführung hans heiss ausstellungsdauer 09.11 23.11.2019 ";aName[29]="Rezension der Ausstellung Lichtblicke";aDescription[29]="";aURL[29]="rezension-der-ausstellung-lichtblicke.html";aKeys[29]="rezension der ausstellung lichtblicke ästhetische botschaften über werden und vergehen philosophische gedanken natur hält die ehemalige kunsterzieherin elisabeth frei in ihrem kreativen schaffen fest ihre gebrauchsgraphik handwerklichen produkte ihre brotkunst sozusagen sie ihrer eigenen werkstatt lajen kreiert zeugen von großen nähe zur noch viel mehr erkennen wir diese aber den werken hier es ist dritte teil eines zyklus das thema „baum“ verbalisiert 2010 zeigte st.ulrich baum seinem ursprung wollte festhalten woher er komme wo stehe gab werkschau titel „verwurzelt“ 2011 präsentierte sarnthein „verzweigt“ mittelteil ihres baum-zyklus mathias nannte bei präsentation devise frei’s artnatur hier tscherms sehen nun dritten des malerischen werkes „lichtblicke“ wir als metapher lichtbaum birke althochdeutsche „ birrha“ was auf indogermanisch so heißt wie „glänzend hell“ die lebens nur dort wachsen kann licht künstlerische möglichkeit ein ineinanderfließen emotionalen formalen anreizen zu gestalten thematisiert diesem nicht germanen kultische verehrung genoss sondern seit je eine große rolle im leben denken menschen spielt pantha rhei neben direkte betrachtung realen welt setzt einen prozess umgestaltung abstraktion verdichtung verinnerlichung sinneserfahrung dabei mit ihren farbspielen dem wechselspiel tonwerten lebhaften zeichnung holzes ergiebiges motiv für malerin mir sagte unendlich viele farbnuancen zarten maigrün bunten palette herbstlichen laubs schlanken weißberindeten stamm sieht in betulla alba“ deren reisern nach altem volksglauben hexen blocksberg ritten auch kluge frauen als„hexen“ verbrannt wurden wunsch sichtbarmachen phänomens besonders gut nachgehen verwendet subtile technik aquarells um ausdruck verleihen eine schwierige wenn gehandhabt werden will baumdetails farbige linien strichstruktur gleichsam zeichnerische haut anordnen subtileren farbigen elementen sein scheinen blaunuancen rotakzente neben grünskalen gelbtöne geben irdenen chromatik plastische fülle knorrige stämme glatte weiß leuchtende rinden bizarre wurzeln verzweigte äste buntes blattwerk baum-torsi betonte details birken einzelnen anderen bäumen großer ausstrahlung sensibles gespür regungen kraft geheimnisse schönheit widerspiegeln dieses spiel farbkompositionen rhythmik strahlt lebendigkeit sinnesfreude aus freude sich betrachter dieser arbeiten überträgt ich wünsche frau erfolg ihr weiteres kreatives anwesenden muße beim betrachten dr ilse thuile ";aName[30]="KUNSTPREIS WESSELING 2018";aDescription[30]="";aURL[30]="kulturpreis-wesseling-2018.html";aKeys[30]="kunstpreis wesseling 2018 kulturpreis nominierung köln september ";aName[31]="NEWS";aDescription[31]="";aURL[31]="news.html";aKeys[31]="news _________________________________________________________________ ";aName[32]="Impressum";aDescription[32]="";aURL[32]="impressum.html";aKeys[32]="impressum tipps und informationen zur impressumspflicht finden sie im online-handbuch elisabeth frei inhaberin elisabeth frei handwerkerzone am gornegg 17 i-39040 lajen (südtirol italien) tel fax 39.0471.655550 homepage www.elisabethfrei.com email info@elisabethfrei.net steuernummer fre lbt 69e53 m067u mwst.-nr 01444420218 inhaltlich verantwortliche haftungshinweis trotz sorgfältiger inhaltlicher kontrolle übernehmen wir keine haftung für die inhalte externer links für den inhalt der verlinkten seiten sind ausschließlich deren betreiber verantwortlich bildnachweise urheber bildquelle verwendeten bilder eu-regulation n 524/201 pflichtinformation nach eu-verordnung nr 524/2013 des europäischen parlaments rats plattform online-beilegung verbraucherrechtlicher streitigkeiten (odr) kommission http://ec.europa.eu/consumers/odr/ informazione obbligatoria ai sensi del regolamento ue n 524/2016 parlamento europeo e consiglio piattaforma per la risoluzione delle controversie online dei consumatori della commissione europea mandatory information according to the of european parliament and council platform for dispute resolution consumer disputes commission datenschutz mitteilung sinne art.13 legislativdekretes 196/03 sehr geehrte damen herren hiermit teilen ihnen mit dass artnatur elisabeth sitz in 39040 am von erhobenen personenbezogenen daten folgende zwecke verwendet versendung werbe-e-mails rundschreiben erfüllung gesetzlichen pflichten aus verordnungen gemeinschaftsnormen sowie zivil steuerrechtlichen gesetzen eventueller vertraglicher verpflichtungen gegenüber dem betroffenen schutz forderungen verwaltung verbindlichkeiten garantiert rahmen vorgaben verarbeitung persönlichen unter berücksichtigung grundlegenden rechte freiheiten würde besonderem bezug auf geheimhaltung persönliche identität das recht erfolgt ihre werden eben genannte zielstellung bei bedarf an personen/institutionen weitergeleitet öffentlichen verwaltungen behörden wenn dies gesetzlich vorgesehen ist kreditinstitute denen unser betrieb geschäftsbeziehungen forderungen/verbindlichkeiten finanzierungsvermittlung unterhält all jene natürlichen und/oder juristischen privaten personen (rechts verwaltungs steuerberatungsbüros gerichte handelskammern usw.) sich ";aName[33]="Rezension der Ausstellung Baumzeiten";aDescription[33]="";aURL[33]="rezension-der-ausstellung-baumzeiten.html";aKeys[33]="rezension der ausstellung baumzeiten in brixen vollendet sich elisabeth freis baum-zyklus in synthese „baumzeiten“ frei beschäftigt ihrem künstlerischen schaffen mit dem großen thema natur welchem die bäume eine zentrale rolle einnehmen sie findet ihre »modelle« unmittelbarer nähe ihres wohnortes lajen wo diese auf den sonnigen berghängen gewachsen und von umwelt geprägt worden sind viele dieser bilder im freien unter weit ausladenden ästen entstanden weise verarbeitet künstlerin unmittelbar unverfälscht eindrücke zeigt lebenden baum genauso wie toten nur mehr zersägte teile erhalten st ulrich präsentierte sie 2010 ersten »verwurzelt« verankerung boden aus mächtige stämme licht entgegen wachsen die rinde haut des menschen ist wetter allen umwelteinflüssen ausgesetzt schützt aber erleidet auch viele verletzungen als narben zurück bleiben zweige recken armen gleich luft greifen nach sonnenlicht erquickenden zugleich winden alle richtungen bestmöglichen chancen unter diesem motto stand zweite teil zyklus »verzweigt« sarnthein darauf folgenden jahr ebenfalls 2011 kam tscherms »lichtblicke« hinzu birke mittelpunkt dieser entsprechend überlieferungen mythischen zeiten »lichtbaum« bezeichnet wird dialog zur helligkeit gestellt fasst werke zusammen besucher nimmt an malerischen forschungsreise teil großformatigen analysiert das wesen strukturen farben ihr werden vergehen zwischen aquarell mischtechnik hauptsächlich warmen tönen gehalten darstellungen wandeln vom gegenständlichem abstraktion stehen noch sehr organisch raum löst bei zerschnittenen teilen form bestandteile werden wenige töne reduziert der metapher lebens wächst gedeiht zerfällt am ende lebensbejahende wandelt melancholie dr samantha schneider 01.03.2012 ";aName[34]="Kulturmeile Gufidaun 2018";aDescription[34]="";aURL[34]="kulturmeile-gufidaun-2018.html";aKeys[34]="kulturmeile gufidaun 2018 schloss summersberg die künstlerin setzt sich mit der morphologie des baumes auseinander als ein denkmal verdichteter zeit ";aName[35]="";aDescription[35]="";aURL[35]="";aKeys[35]="";aName[36]="ARTIG KUNSTPREIS 2018";aDescription[36]="";aURL[36]="artig-kunstpreis.html";aKeys[36]="artig kunstpreis 2018 nominierung kempten 13 april mai www.artig.st/kunstpreis/katalog-zur-ausstellung-2018/ ";aName[37]="von Wegen - Sterzing 2017";aDescription[37]="";aURL[37]="von-wegen-sterzing.html";aKeys[37]="von wegen sterzing 2017 wegen/in cammino in raiffeisenkasse wipptal neustadt 9 sterzing ausstellung/mostra 4.8.-1.9.2017 eröffnung/inaugurazione 4.8.2017 ore 18.00 uhr öffnungszeiten/orari mo/lun fr/ven 7.55 12.55 14.30 16.30 (do nachmittag geschlossen/chiuso giovedì pomeriggio) ";aName[38]="Leopold Museum Art Vienna 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